Warum gibt es eine wunderbare, und eine verwundete Seite in der Natur?
Unsere besten Erfahrungen mit Gott sind in der Natur. Wir beten und sehen nach oben, und wir sehen uns selber: Klein und in einer unglaublich grossen Natur eingebettet. Dann sieht unser Glauben weiter und wir fühlen dass dahinter ein Gott steht, grösser als alle Schöpfung. Grösser als das All. Und es bewegt uns tief. Warum?
Unsere grössten Ängste sind in der Natur. Nur vor wenigen Wochen starben so viele Menschen in Nepal. Wir leiden an Krankheiten, und manchmal hat das nichts damit zu tun, ob wir gesund, oder ungesund gelebt haben. Warum?
Eine befriedigende Antwort wird nicht aus einer Philosophie kommen. Sie kommt aus einer Person. Es geht nicht um das Warum. Sondern um das Wer!
Die Antwort ist In IHM:
Col. 1:15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn IN IHM wurde alles geschaffen
im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare,
ob Throne oder Herrschaften, ob Mächte oder Gewalten;
alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und alles hat IN IHM seinen Bestand. (NZB).
Ich bin der Ewige. Der Sturm hat hier nichts zu sagen.
Fragen dieser Woche:
- Welche Dinge hält Er in deinem Leben im Moment zusammen?
- Welche Dinge in deinem Leben machen dir Schwierigkeiten, zu glauben, er habe sie geschaffen (ausser vielleicht Mücken)?
- Wo brauchst du heute den Gott im Sturm mit dir?